Projekt Partner

FutuRSI wird unterstützt von:

  • Forschungszentrum Jülich GmbH (FZJ) Das Forschungszentrum Jülich ist eines der größten interdisziplinären Forschungszentren Europas und Gründungsmitglied der Helmholtz-Gemeinschaft. Forschende aus der ganzen Welt bringen hier ihre Expertise in den großen Zukunftsfeldern Energie, Information und Bioökonomie ein. In diesen gesellschaftlich hoch relevanten Bereichen sucht das FZJ nach Lösungen für die Herausforderungen der modernen Welt, durch Grundlagenforschung mit weltweit einzigartiger Infrastruktur und Anwendungsentwicklung für die Praxis. Das Jülich Supercomputing Centre und die Jülich RSE Community of Practice (JuRSE) tragen zum FutuRSI-Projekt bei.

  • Helmholtz Zentrum Dresden Rossendorf (HZDR) Das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf gehört zur Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren und strebt nach neuen Erkenntnissen, um unsere Lebensgrundlagen zu erhalten und zu verbessern. Dafür wird am HZDR in Dresden und weiteren Standorten Forschung in den Bereichen Energie, Gesundheit und Materie betrieben. Großgeräte am HZDR helfen auch externen Gästen aus der ganzen Welt bei der Beantwortung von drängenden Fragen der Gesellschaft. Die Software Engineering Gruppe unterstützt im Rahmen der Helmholtz Federated IT Services (HIFIS) Forschende in ganz Helmholtz im Bereich Research Software Engineering und bringt diese Erfahrungen in FutuRSI ein.

  • de-RSE e.V.
    de-RSE e. V., die Gesellschaft für Forschungssoftware in Deutschland, fördert nachhaltige Softwareentwicklung in der Wissenschaft, organisiert Konferenzen und Workshops, hilft beim Aufbau von RSE-Teams an Forschungseinrichtungen und vertritt RSE-Interessen in der deutschen Forschungslandschaft.

  • Gesellschaft für Informatik (GI) Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) ist die größte Fachgesellschaft für Informatik im deutschsprachigen Raum. Seit 1969 vertritt sie die Interessen der Informatikerinnen und Informatiker in Wissenschaft, Gesellschaft und Politik und setzt sich für eine gemeinwohlorientierte Digitalisierung ein. Mit 14 Fachbereichen, über 30 aktiven Regionalgruppen und unzähligen Fachgruppen ist die GI Plattform und Sprachrohr für alle Disziplinen in der Informatik. Die GI hat sich Ethische Leitlinien gegeben, die Ihren Mitgliedern als Orientierung dienen.

  • SUB Göttingen
    Die Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen (SUB Göttingen) ist die Zentralbibliothek der Georg-August-Universität Göttingen. Sie ist eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und federführend/beteiligt an nationalen und internationalen Projekten in den Bereichen digitale Bibliotheken, Forschungsinfrastrukturen, Data Science, Research Software Engineering und Forschungsdatenmanagement. Die Abteilung Digitale Bibliothek der SUB Göttingen gestaltet die digitale Infrastruktur der Bibliothek und entwickelt Services für die Wissenschaft. Sie verantwortet den Lebenszyklus digitaler Dienste der SUB Göttingen – von der Konzeption über die Entwicklung bis hin zum nachhaltigen Betrieb. Sie arbeitet dabei interdisziplinär und setzt auf agile Methoden.

  • Kompetenzzentrum Digitale Forschung der Universität Jena
    Das Kompetenzzentrum (kurz: zedif) ist an der Friedrich-Schiller-Universität der Ansprechpartner für Forschende für alle Fragen des Forschungsdaten- und Forschungsoftwaremanagements sowie des Einsatzes digitaler Werkzeuge.

    Kick-off Event